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„Ich lese die OZ täglich, um auf dem Laufenden zu sein

über das, was in Emden und der Umgebung passiert.

Neben einer überregionalen Zeitung ist mir die OZ

daher wichtig. “

Ulrike Heymann, Emden

Freitag, 9. Oktober 2020, Seite 55

IMPRESSUM

Herausgeber und Verlag

ZGO Zeitungsgruppe Ostfriesland GmbH

Geschäftsleitung

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Verantwortlicher Chefredakteur

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Stellvertretende Chefredakteure

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Mantel-Redaktion

Martin Alberts, Petra Herterich,

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Bezirksredaktion Emden-Norden

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Bezirksredaktion Aurich-Wittmund

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Grit Mühring, Jens Schönig.

Sportredaktion

Matthias Herzog (Leitung), Günther

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Digital-Redaktion

Timo Sager (Leitung), Sebastian Bete, Kristina

Groeneveld, Ingo Poppen, Sven Schiefelbein.

Verantwortlich für Anzeigen

Uwe Boden

Druck

WE-Druck GmbH & Co. KG

Wilhelmshavener Heerstraße 270

26125 Oldenburg

Verlagsanschrift

ZGO Zeitungsgruppe Ostfriesland GmbH

Maiburger Straße 8, 26789 Leer

oz-online.de

Jahre

ennen Sie diesen Witz?

Fragt die Teenager-

Tochter

den

Vater:

Wann hast Du denn

Dein erstes iPhone bekom-

men? Antwort: Vor zehn Jah-

ren. Nachfrage: Und wie bist

Du davor ins Internet gekom-

men? Tatsächlich gibt es das

iPhone erst seit 13 Jahren. Als

Apple-Chef Steve Jobs es

2007 auf den Markt brachte,

begründete es die Geräte-

klasse der Smartphones. Al-

lein in Deutschland soll es

inzwischen fast 60 Millionen

dieser Geräte geben, weltweit

sind es mehr als drei Milliar-

den. Keine Erfindung jemals

hat so schnell Verbreitung

gefunden. Anders ausge-

drückt: Das Smartphone hat

die Welt verändert. Das gilt

auch für die Zeitungsbranche

im Allgemeinen und für die

OZ im Speziellen.

Inzwischen fragen fast 90

Prozent der digitalen OZ-Le-

ser die neuesten Nachrichten

mit ihrem Mobilgerät ab. In

der Regel wählen sie die Arti-

kel, die sie lesen möchten, di-

rekt an, zum Beispiel, weil sie

den Link über eine Google-

Suche oder über den Face-

book-Auftritt der OZ – fast

59 000 Menschen haben ihn

abonniert – anklicken. Dieses

veränderte Verhalten in der

Nutzung wirkt sich sehr stark

auf die Arbeit der OZ-Redak-

tion aus. Die klassische

Homepage, also die Startseite

K

von

oz-online.de,

wird im-

mer weniger genutzt, sie ist

irgendwann bedeutungslos.

Zwei digitale Apps hat die

Ostfriesen-Zeitung in ihrem

Produkt-Portfolio. Um beide

richtig nutzen zu können,

müssen die Leser ein Abo ab-

geschlossen haben. Die Ziel-

gruppen, an die wir uns rich-

ten, sind unterschiedlich.

Der klassische Zeitungsle-

ser wird mit dem

E-Paper

an-

gesprochen. Das ist im Prin-

zip nichts anderes als die ge-

druckte Zeitung ins Internet

übertragen – erhältlich als

App für Apple- und Android-

Tablets und -Smartphones

und am PC über die Home-

page. Angereichert wird das

E-Paper mit Videos und Bil-

dergalerien. Der Vorteil: Die

Zeitung kann von überall ge-

lesen werden, beispielsweise

auch im Urlaub. Und wer al-

tersbedingt nicht mehr so gut

sieht, kann sich die Schrift

beliebig vergrößern. Ein wei-

terer Vorteil ist seit ein paar

Wochen, dass das E-Paper

schon am Vorabend gelesen

werden kann. Ab 19.30 Uhr

stellen wir es online. Nur die

Artikel, die noch nicht fertig

sind oder bis zum Redakti-

onsschluss gegen 23 Uhr

nachgeschoben werden, feh-

len noch und werden sukzes-

sive eingefügt. Da beim E-Pa-

per Druck- und Zustellkosten

entfallen, wird es deutlich

günstiger angeboten als die

gedruckte Zeitung. Knapp

zehn Prozent unserer Zei-

tungsabonnenten sind schon

vom Print-Produkt auf das

E-Paper umgestiegen.

Unsere

perspektivisch

wichtigste Erscheinungsform

ist allerdings die

mobile

Webseite

, also die für das

Smartphone

optimierten

Nachrichten. Sie gehen von

einer anderen Art der Medi-

ennutzung aus: Es gibt kein

abgeschlossenes

Produkt

mehr, wie es Zeitung und

E-Paper sind, sondern es gibt

ständig Neues auf der Inter-

netseite. Der Redaktions-

schluss ist passé. Wir produ-

zieren aktuell zwischen 6 und

23 Uhr.

Auch hier gibt es zwei

Möglichkeiten, die Artikel zu

lesen. Über den Internet-

browser auf dem Smart-

phone oder – deutlich kom-

fortabler – über die App „OZ

mobil“. Hier sorgen Push-

Meldungen dafür, dass der

Nutzer auf dem Startbild-

schirm seines Smartphones

sofort erfährt, wenn etwas

Wesentliches passiert ist. Der

Nachteil der App: Lesen kann

nur, wer eingeloggt ist, also

zumindest ein Probeabo hat.

Unfallmeldungen und Ähnli-

ches, die kostenlos verfügbar

sind, können Nicht-Abon-

nenten nur im Browser lesen.

Wer zu alldem noch eine

tägliche Zusammenfassung

sucht, dem sei der wochen-

tägliche

Chefredakteurs-

Newsletter empfohlen. Er ist

gratis und kann über die

Homepage bestellt werden.

DieHomepage spielt baldkeineRollemehr

DIGITAL

Fast 90 Prozent der OZ-Abonnenten lesen die Artikel inzwischen auf ihrem Smartphone

VON JOACHIM BRAUN

Die OZ ist als gedruckte Zeitung und in drei digitalen Formaten zu lesen. Das Smart-

phone ist für Nachrichten-Interessierte inzwischen schon viel wichtiger als der PC.

BILD: OZ

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Was bringt die Zukunft –

wie wollen wir leben und

wohnen?

Es wird viel geforscht und getestet,

um neue nachhaltige und

ressourcenschonende Produkte zu

entwickeln.

Qualität, Robustheit und Pflegeleichtig-

keit spielen trotz gesteigertem Umwelt-

bewusstsein eine tragende Rolle.

Eine Antwort hierauf geben die ein-

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